Donnerstag, 16. Juni 2011

gelesen




Amazon schreinbt:
"Ruth Picardie, 1964 in Reading geboren, hat in Oxford studiert und war mit Leib und Seele Journalistin. Als bei ihr im Oktober 1996 Brustkrebs diagnostiziert wird, glaubt niemand, daß eine "so gesunde Wuchtbrumme" wie Ruth an dieser häßlichen Krankheit leidet. Sie arbeitet weiter, veröffentlicht im Observer fünf Kolumnen über ihre Krankheit und lästert mit ihren Freunden bitterböse über den Krebs per E-mail.
Ruth Picardie stirbt im September 1997. Ihr Ehemann und ihre Schwester geben ihre Aufzeichnungen, E-mails und Kolumnen als Buch heraus, von dem sie immer geträumt hat, doch für das ihre Zeit nicht mehr reichte. Sehr aufschlußreich ist der Kommentar ihres Ehemannes am Ende des Buches. Auch wenn Ruth sich nicht erlaubt hat, über ihrer Krankheit zu verzweifeln, wird in seinem Bericht deutlich, wie schlimm sie und ihre Familie gelitten haben."


Ich hab das nicht zum ersten Mal gelesen, aber es manchmal einfach gut auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen und sich an den einfachen Dingen des Lebens zu freuen.

1 Kommentar:

Heike hat gesagt…

Kennst du auch Maxie Wander "Leben wär eine prima "lternative"..gruß Heike