und zwar schlimmer als der Schlosshund
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs
hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit
Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den
intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft.
Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren
Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz
ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr:
Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu
treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein
tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über
Krankheit, Liebe und Tod.
Quelle: http://www.amazon.de/Das-Schicksal-ist-mieser-Verr%C3%A4ter/dp/3446240098
Ja das Schicksal ist ein mieser Verräter!
Wenn man was plant, glaubt man hat alles beisammen, fällt das Schicksal irgendwo laut lachend vom Stuhl.
Und trotzdem, das was das Schicksal dir vor die Füsse wirft, nimm es, mach das Beste draus, geniesse was du hast, sei glücklich mit dem was geht.
Wer also gern Bücher mit Taschentuchgarantie liest, der ist hier richtig.
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