Freitag, 25. Februar 2011

Freitagsfüller

1.Eigentlich wäre es schön, wenn es jetzt ganz allmählich Frühling würde .

2.Kinder 23 Uhr müde und am Folgetag übernächtigt - lächerlich!!!!

3.Gestern abend wurde mir mal wieder klar, wie groß unser "Kleiner" schon ist .

4. Sommer ist noch so weit weg.

5.Ich könnte niemals ein Tier aussetzen, muß aber offentsichtlich 'ner Katze hier in der Nachbarschaft passiert sein.

6. Ich wäre nicht wirklich glücklich, wenn ich einen eigenen Koch hätte, dazu steh ich zu gern selber am Herd.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Badewanne und ein Buch (wie immer, oder?), morgen habe ich noch nix geplant und Sonntag möchte ich mich langsam wieder auf den Alltag vorbereiten - 14 Tage Urlaub sind leider zu Ende!

Freitag, 11. Februar 2011

mal zum nachdenken

haben wir per Mail von einem ehemaligen Bundeswehrkollegen des Gatten bekommen

Lage:
Robert ist Wehrdienstleistender. Robert verschläft und kommt verspätet zum Dienst.
Die Geschichte damals, 1973:
Sein Spieß befiehlt ihn zu sich. Er lässt ihn stillstehen und belehrt ihn mit lauter Stimme über seine Pflichten. Robert muss einen GvD-Zusatzdienst leisten. Seine Kameraden lachen. Robert leistet den GvD-Dienst. Zukünftig ist er pünktlich, um vor seinen Kameraden besser dazustehen. Einen solchen “Anschiss” vom Spieß möchte er nicht nochmal erleben. Nach Ende der Wehrdienstzeit ist sein späterer Arbeitgeber über die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit von Robert beeindruckt. Er bekommt eine Vertrauensstellung und eine Gehaltserhöhung. Robert erzählt allen, dass er während seiner Bundeswehrzeit viel Gutes gelernt hat.

So könnte sich die Geschichte heute, 2011, abspielen:
Sein Spieß meldet den Sachverhalt an den Kompaniechef. Dieser informiert die
Vertrauensperson, die Gleichstellungsbeauftragte, den Militärpfarrer und den Sozialdienst. Die Meldung eines BV (Besonderes Vorkommnis) unmittelbar an den BM (Bundesminister) wird geprüft. Die Vorgesetzten werden wegen möglicher Verfehlungen vernommen. Der Spieß wird zu seinem Schutz abberufen, weil er möglicherweise seine Dienstpflichten verletzt hat. Die Dienstpläne der letzten zehn Jahre werden überprüft. Der Befehlshaber Heeresführungskommando lässt die Notwendigkeit eines pünktlichen Dienstbeginns im Friedensbetrieb untersuchen. Eine Befragung durch den
dienstaufsichtsführenden Inspekteur scheitert, weil Robert an diesem Tag wieder zu spät kommt. Der Bataillonskommandeur wird versetzt. Der Kompaniechef wird nicht Berufssoldat. Der Spieß wird mit Depressionssymptomen in die FU 6 (Abteilung für Psychiatrie) eingewiesen. Mitarbeiter des Wehrbeauftragten sind vor Ort. Der Verteidigungsausschuss befasst sich mit der Angelegenheit. Die Untersuchung ist noch immer nicht abgeschlossen. Robert hat mittlerweile als einer der letzten seiner Art die Wehrpflicht absolviert und ist entlassen. Die Bild-Zeitung berichtet über Führungsschwächen in der Bundeswehr. Robert meint, verschlafen ist doch nicht schlimm. Er verschläft auch mehrfach bei seinem neuen Arbeitgeber. Dieser entlässt ihn daraufhin. Robert ist heute Hartz-IV-Empfänger. Robert erzählt allen, die Bundeswehr wäre schuld daran.

(Quelle: gefunden bei www.augengeradeaus.net , dem Blog von Thomas Wiegold. Die
Geschichte kursiert zurzeit durch die Bundeswehr in teilweise unterschiedlichen Versionen)

Freitagsfüller

1. Genau heute zum ersten Urlaubstag ist die Stimem leicht weg. Ingwertee ich komme.

2. Wenn ich an die Renovierung ab morgen denke, packt mich das Grausen.

3. Ich habe es tatsächlich geschafft, mich von haufenweise altem Krempel zu trennen. Hat gar nich weh getan.


4. Bald Frühling, Blümchen, Vogelzwitschern und Sonne - ich freu mich drauf !

5. Als allererstes wecken mich immer unsere 2 Kater am Morgen, der Wecker ist nur Deko.

6. Nur Stümper und Ahnungslose am Werk, wenn man das politische Geschehen in unserem Lande betrachtet.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf LKW fahren mit dem Gatten, morgen habe ich Einkaufen für's Renovieren geplant und Sonntag möchte ich das Zimmer ausräumen und Tapette entfernen!

Mittwoch, 9. Februar 2011

gelesen

neues Label
Hab ich schon in etlichen Blogs gesehen und möchte ich auch bei mir aufnehmen.
Ich werd keine Buchrezension schreiben, einfach nur ein Bild vom Buch zeigen und schreiben ob es gut war oder nicht.


an sich nicht so mein Thema, aber einmal angefangen, kann man es nicht weg legen


ein richtiger Schmachtfetzen, aber das braucht Frau auch mal

das geht auf keine Kuhhaut

Stand doch gestern in der Ärztezeitung, das die SPD eine Gesetztentwurf in Planung hat, nachdem ein Kassenpatient binnen 5 Tagen einen Termin beim Arzt/Facharzt bekommen muss. Und wenn man als Arzt Privatpatienten bevorzugt kann das schon mal 25000€ Buse kosten.
Interessanter Vorschlag.
Angesichts desen, das immer mehr Ärzte aus Altersgründen ihre Praxen schliessen und keinen Nachfolger haben. Logischerweise verteilen sich deren Patienten auf die verbliebenen Ärzte und dann kommt es früher oder später, das man Minimum 8 Wochen auf einen Termin wartet. Wir erleben das grad selber in unserer Praxis.
Angesichts desen, das jährlich an der Bezahlung rum gedoktert wird, ohne nennenswerten Erfolg und wir nach wie vor nur max 75% desen bezahlt bekommen, was wir an Leistungen erbracht haben.
Angesichts desen, das Pharamunternehmen weiter fröhlich Geld scheffeln und die lieben Kassen munter alle paar Monate neue Rabattverträge abschliessen und so weder Arzt noch Patient den Durchblick haben.

Mal wieder ein Vorschlag fern der Praxis, von jemandem der wohl noch nie hinter einem Praxistresen stand.
Ich verstehe den Unmut der Patienten, wenn ich krank bin brauch ich jetzt den Termin, nicht in 8 Wochen oder noch später. Aber statt sich mal mit den Ärzten an einen Tisch zu setzen, haben die werten Damen und Herren da oben immer neue absurde Ideen.

Sollte es also irgendwnan mal so sein, das die Ärzte auf Grund der 5 Tage Terminvorgabe dann in Schichten arbeiten, sollte sich keiner wundern, wenn es bald gar keine Praxen mehr gibt.......

Freitag, 4. Februar 2011

Freitagsfüller

1. Hallo Halsschmerzen, könnt gleich wieder die Biege machen, ich koch grad Ingwertee.

2. Eine größere Wohnung oder ein schönes Haus mit Garten wäre schön aber nur wenn man dann nicht in Geldnöte geraten wird. (ich suche noch immer nach der reichen Verwandschaft oder den richtigen Lottozahlen)

3. Eigentlich könnte ich mal wieder einen Brief schreiben so mit Füller und schönem Papier .

4. Das Jahr hatte bis jetzt schon einige gute Nachrichten.

5. Im Kino habe ich kürzlich "Rapunzel neu verföhnt" gesehen.

6. Diese krassen Wetterwechsel finde ich ganz furchtbar.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Film Asterix und Obelix den ich mit dme Kind gucke, morgen habe ich meine Geburtstagsfeier geplant (eher brachte ich nicht alle unter einen Hut) und Sonntag möchte ich mit meinem Bruder frühstücken!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Phil das Murmeltier

Hat ja gestern den Frühling vorausgesagt, weil er als er aus seinem Bau kam, seinen Schatten nicht gesehen hat.
Okay bei uns hab ich gestern auch keine Schatten entdecken können, es war trüb, stürmig und fies kalt.

Der Ursprung des Murmeltiertags geht zurück auf deutsche Siedler. Forscher nehmen an, dass sich die Bräuche der Einwanderer mit denen amerikanischer Ureinwohner vermischten. Die christlichen Siedler glaubten, dass an Mariä Lichtmess, exakt 40 Tage nach Weihnachten, Murmeltiere aus ihrem Winterschlaf erwachen. Wenn sie dann ihren Schatten sehen, erschrecken sie und ziehen sich für weitere sechs Wochen in ihren Bau zurück.
„Ist es zu Lichtmess klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell, wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.“

Da die USA ja bekanntlich sehr groß ist, wird der Frühling da in 6 Wochen schon irgendwo an zu treffen sein.
Hier wäre er mir lieber, denn Frau Holle gibt heute wieder ihr Bestes. Vielleicht hat sie sich auch einfach nur im kalender vertan und meint es wäre der 2. Februar .....