Wär uns der Himmel immer so nah
Und uns’re Arme immer so offen,
fänden viele sicher die Kraft
wieder zu hoffen.
Wär’n unse’re Herzen immer so weit
Und lernten wir in Frieden zu leben,
fänden viele sicher die Kraft
nicht aufzugeben.
Das Glück braucht keine bunten Schleifen
Und Liebe keine Jahreszeit.
Wir könnten täglich nach den Sternen greifen
Sie sind nicht so weit.
Wär uns der Himmel immer so nah ....
Wär’n uns’re Herzen immer so offen ...
Der Lichterglanz muß nicht verblasen,
auch wenn die Kerzen bald verglühn.
Dann wären Gold und Silber mehr als Farben,
die vorüber ziehn.
Wär uns der Himmel immer so nah .....
Wär’n unse’re Herzen immer so offen ...
Rolf Zuckowsky
Und uns’re Arme immer so offen,
fänden viele sicher die Kraft
wieder zu hoffen.
Wär’n unse’re Herzen immer so weit
Und lernten wir in Frieden zu leben,
fänden viele sicher die Kraft
nicht aufzugeben.
Das Glück braucht keine bunten Schleifen
Und Liebe keine Jahreszeit.
Wir könnten täglich nach den Sternen greifen
Sie sind nicht so weit.
Wär uns der Himmel immer so nah ....
Wär’n uns’re Herzen immer so offen ...
Der Lichterglanz muß nicht verblasen,
auch wenn die Kerzen bald verglühn.
Dann wären Gold und Silber mehr als Farben,
die vorüber ziehn.
Wär uns der Himmel immer so nah .....
Wär’n unse’re Herzen immer so offen ...
Rolf Zuckowsky
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