Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe Weihnachten


Ich wünsch euch wunderschöne Weihnachtstage,
besinnliche Stunden,
Freude im Herzen,
was leckeres auf'm Teller,
schöne Geschenke,
ein bisschen Ruhe
und alles was Weihnachten für euch ausmacht.

Weihnachtsmail (24)



Weihnachtstraum

Draußen liegt tiefer Schnee
alles ist so leise.
Es wird Nacht und dann geht’s
Christkind auf die Reise.

Jedes Kind schläft dann schon
träumt ganz ohne Sorgen.
Und im Traum freut es sich
auf den nächsten Morgen.

Träumt vom Stern, Weihnachtsbaum,
riecht den Duft der Kerzen.
In dem Stall da bringt ein Kind
Wärme in die Herzen.

Christkind schaut jedem Kind
dann in seine Träume.
Wenn der Tag dann erwacht,
funkeln alle Bäume.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

fast geschafft

Fast geschafft sind die To Do's für das diesjährige Weihnachten.

Alle Karten geschrieben und längst verschickt
und auch schon 11 zurück bekommen.


Geschenke für die Omas und Opas gebastelt und verpackt.

Alle anderen Geschenke auch verpackt und gut versteckt.

Baum angehübscht.


mit dem neuen Baumschnickeldi


die letzten Bastelein fertig gestellt

Heute die letzten Lebensmitteleinkäufe erledigt und mal wieder froh gewesen alles vorbestellt zu haben. Kerzen und Räucherkerzlvorrat aufgestockt, Hausapotheke für den Weihnachtsnotfall gerüstet.

Morgen wird der Weihnachtsbraten schon mal vorbereitet und hier noch kurz durch geputzt wegen der Schwiegermutterkontrolle. Für mehr bleibt auch nicht Zeit, denn das aufgeregte Kind muss beschäftigt werden.

Und ihr so?

Weihnachtsmail (23)


Weihnachtsnacht

Hilde Fürstenberg

Weht im Schnee ein Weihnachtslied
Leise über Stadt und Felder,
Sternenhimmel niedersieht,
Und der Winternebel zieht
Um die dunklen Tannenwälder.

Weht im Schnee ein Weichnachtsduft
Träumerisch durch dichte Flocken,
Füllt die schwere Winterluft
Und aus weichen Wolken ruft
Sanft der Klang der Kirchenglocken.

Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
Liebend über kalte Erde,
Geht dahin und lächelt lind,
Hoffend, dass wir gütig sind
Und die Menschheit besser werde.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Weihnachtsmail (22)


Heute tanzen alle Sterne

James Krüss (1926-1997)

Heute tanzen alle Sterne
und der Mond ist blank geputzt.
Petrus in der Himmelsferne
hat sich seinen Bart gestutzt.

Überall erklingt Geläute,
fröhlich schmückt sich Gross und Klein.
Und die Heiligen tragen heute
ihren Sonntag-Heiligenschein.

Es ertönen tausend Flöten,
tausend Kerzen geben Glanz.
Und die würdigen Kometen
Wedeln lustig mit dem Schwanz.

Hintern Zaum im Paradiese
gar nicht weit vom Himmelstor
musiziert auf einer Wiese
auch der Engelskinderchor.

Ihre roten Tröpfelnasen
putzen sich die Kleinen schnell
und dann singen sie und blasen
auf Fanfaren, silberhell.

Jedes Jahr um diese Stunde
singen sie nach altem Brauch.
Alle Sterne in der Runde
lauschen - und die Menschen auch.

Manchmal, aber leise, leise
wird der Chor der Engel stumm.
Und im ganzen Erdenkreise
geht ein sanftes Flüstern um.

Dann erscheinen sieben Schimmel
zärtlich ruft es "Hüh und hott!"
Und gemächlich durch den Himmel
fährt daher der liebe Gott.

Da verstummen alle Lieder
und die Engel machen fix
mit gefaltetem Gefieder
vor dem Herrgott einen Knicks.

Alle goldenen Sternenherden
drehn sich still dazu im Tanz.
Und im Himmel wie auf Erden
leuchtet Weihnachtskerzenglanz.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Weihnachtsmail (21)


Es gibt so wunderweiße Nächte

Rainer Maria Rilke

Es gibt so wunderweiße Nächte,
Drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert manchen Stern so lind,
Als ob er fromme Hirten brächte
Zu einem neuem Jesuskind.

Weit wie mit dichtem Diamantenstaube
Bestreut, erscheinen Flur und Flut,
Und in die Herzen, traumgemut,
Steigt ein kapellenloser Glaube,
Der leise seine Wunder tut.


Montag, 20. Dezember 2010

Dezember in Bildern

Schnee wohin das Auge blickt


20 Geschenke für die Klasse verpackt


gebastelt


gebacken

Weihnachtsmail (20)


Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild
als spräch' er: "Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild!"

Die Kinder steh'n mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz;
o fröhlich seliges Entzücken!
Die Alten schauen himmelwärts.

Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen seh'n;
sie geh'n zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich und geh'n.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Weihnachtsmail (19)


Vier Kerzen



Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still, so still dass man hörte,
wie dier Kerzen zu reden begannen:

Die erste Kerze seufzte und sagte:
Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet,
aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht.
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und satte:
Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von Gott nicts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort.
Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seites.
Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen,
die sie lieb haben sollen.
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein. Und fast fing es an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort.
Sie sagte: Habe keine Angst.
So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung.

Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze
und zündete die anderen Lichter wieder an.

Samstag, 18. Dezember 2010

Weihnachtsmail (18)

Bild von www.jokers.de


Weihnacht

Es blüht der Winter im Geäst,
und weiße Schleier fallen.
Einsam erfriert ein Vogelnest.
Wie vormals läßt das Weihnachtsfest
die Glocken widerhallen.

Es neigt sich über uns der Raum,
darin auch wir uns neigen.
Es glänzt der Kindheit Sternentraum.
Ein neuer Stern blinkt hoch am Baum
und winkt aus allen Zweigen.

(Johannes R. Becher)

Freitag, 17. Dezember 2010

Freitagsfüller

1. Röhre in Stiefeln schaut extrem gut aus, wenn man Waden hat mit denen der Stiefel dann auch noch zu geht.

2. Kerzen gehören immer auf dem Tisch, nicht nur im Advent.

3. Wenn ich 3 Tage eingeschneit wäre , wären wir nicht verhungert, nur mit Kerzen wäre es grad etwas knapp.


4. Musik aus Kindertagen ist mein Favorit bei Weihnachtsmusik.

5. Nur noch eine Woche bis Weihnachten. Und sollte ich jetzt panisch werden?

6. Ich habe genug vom Schneechaos und den schlauen Reden überall, die sollen lieber mal eine Schneeschippe in die Hand nehmen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Weihnachtsfilm mit dem Kind, morgen habe ich Burgeressen mit der Freundin geplant und Sonntag möchte ich den 75. meines Vaters feiern.

Weihnachtsmail (17)


Weihnachtsengel

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen;
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräche er: „Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild!"

Die Kinder steh’n mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz;
o fröhlich, seliges Entzücken!
Die Alten schauen himmelwärts.

Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen seh’n;
sie geh’n zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich und geh’n:

„Gesegnet seid, ihr alten Leute,
gesegnet sei, du junge Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute
dem braunen wie dem weißen Haar,

Zu guten Menschen, die sich lieben,
schickt uns der Herr als Boten aus,
und seid ihr treu und fromm geblieben,
wir treten wieder in dies Haus."

Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen;
unsichtbar jedes Menschen Blick,
sind sie gegangen wie gekommen;
doch Gottes Segen blieb zurück.

von Gustav Hermann Kletke

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Amtsschimmel

Der hiesige Amtsschimmel hat wohl eine andere Zeitrechnung und vor allem einen gut gewärmten Hintern.

Während nun schon die dritte Woche Autofahrer sehr viel Spass haben bei Parkplatzsuche und Strassenbenutzung, macht es sich der Schimmel vom Amt sehr einfach.
Das man die Parkflächen am Strassenrand nicht nutzen könne, liegt an den Hausbewohnern, die ihren Schnee da hin schieben - war am Freitag in der Zeitug zu lesen. Ferner will am am Montag wenigstens eine Strassenseite von den Schneehäufen befreien.
Heute ist laut meinem Kalender Mittwoch und heute wurde beräumt, sicher auch weil da der ein oder andere giftige Leserbrief an die örtliche Zeitung gegangen ist oder die Leute gleich den Schimmel in seiner Amtsstube angerufen haben.

Weiterhin unberäumt bleibt die andere Strassenseite, etliche Parkplätze und selbst unser "netter" Schneepflugfahrer meint unsere Strasse wäre einspurig. Unser Hausmeister kommt seiner Räumpflicht nur zu Teilen nach und weiterer Schneefall ist angekündigt.

Ach ich liebe den Winter, wenn der Schnee links und rechts fernab von Strassen und Parkplätzen liegt .......

Weihnachtsmail (16)


Neuschnee

Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen
mit des Schuhs geheimnisvoller Spur,
einen ersten schmalen Pfad zu schrägen
durch des Schneefelds jungfräuliche Flur

Kindisch ist und köstlich solch Beginnen
wenn der Wald dir um die Stirne rauscht
oder mit bestrahlten Gletscherzinnen
deine Seele leuchtende Grüße tauscht.

Christian Morgenstern

Dienstag, 14. Dezember 2010

Weihnachtsmail (15)


Sind die Lichter angezündet

1. Sind die Lichter angezündet,
Freude zieht in jeden Raum;
Weihnachtsfreude wird verkündet
unter jedem Lichterbaum.
Leuchte, Licht, mit hellem Schein,
überall, überall soll Freude sein.

2. Süße Dinge, schöne Gaben
gehen nun von Hand zu Hand.
Jedes Kind soll Freude haben,
jedes Kind in jedem Land.
Leuchte, Licht, mit hellem Schein,
überall, überall soll Freude sein.

3. Sind die Lichter angezündet,
rings ist jeder Raum erhellt;
Weinachtsfriede wird verkündet,
zieht hinaus in alle Welt.
Leuchte, Licht, mit hellem Schein,
überall, überall soll Friede sein

Montag, 13. Dezember 2010

Weihnachtsmail (14)

Vom Christkind

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
es kam aus dem Wald, das Mützchen voll Schnee,
mit rot gefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
den es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.

Was drin war wollt ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack,
denkt ihr er wäre offen, der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss was Schönes drin.
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen.


-> das lernt das Kindchen seit einer Woche für die Schule

Sonntag, 12. Dezember 2010

Weihnachtsmail (13)


Adventszeit

Es spricht zu dir in dunklen Zeiten,
ein kleines Licht das Sehnsucht heißt.
bald kommt das Fest der Herrlichkeiten,
das uns den Weg zur Heilung weißt.

Zwei Kerzen brennen auf den Zweigen,
Hoffnung strahlt aus ihrem Licht.
Es will den Weg zur Wahrheit zeigen,
zum Glanz der selig Zuversicht.

Ein dritter Schein beginnt zu brennen,
sein Leuchten macht die Seele frei.
Wir lernen Gottes Gnade kennen,
die Zeit des Suchens ist vorbei.

Der Herr hat Frieden uns verheißen.
Vier Flammen trösten in der Nacht.
Um seine Liebe zu beweisen,
hat er den Sohn zur Welt gebracht.


Roland O. Spewak

Samstag, 11. Dezember 2010

Freitagsfüller wird Samstagsfüller

1. Im Allgemeinen wünsch ich mir für alle nur Gesundheit, das ist das was wir dieses Jahr am meisten benötigt haben.

2. Selbstgebastelt sind die Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr.

3. Bei diesem Wetter brauche ich jeden Tag Tee, Kekse und Kerzenschein.

4. Joachim Süss "Weihnachten im Arzgebirg", Räucherkerzchen udn Lebkuchenteig von unserem Dorfbäcker , das erinnert mich sehr an Weihnachten in meiner Kindheit . Und das wird später auch mal die Kindheitserinnerung von Phillip sein.

5. Mein Auto war diese Woche mal ein Eis am Stiel mit Schneehaube, hübsch.

6. Der Advent vergeht dieses Jahr zu schnell !

7. Was das Wochenende angeht, gestern Abend freute ich mich auf ein fieberfreies Kind , heute habe ich Weihnachtsbaumkauf geplant und Sonntag möchte ich Kekse backen !

Weihnachtsmail (12)


Tannengeflüster

James Krüss

Wenn die ersten Fröste knistern,
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm
Ringsherum.

Eine Tanne lernt Gedichte,
Eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
Sind noch weit!"

Vierundzwanzig lange Tage
Wird gekräuselt und gestutzt
Und das Wäldchen ohne Frage
Wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: "Wieso? Warum?!
Der ist dumm.

Was das Flüstern hier bedeutet,
Weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
Sich nun vor aufs Weihnachtsfest,
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
Das ist fein!

Weihnachtsmail (11)

Legende vom Strohstern

nach einer Legende

Als die Hirten auf den Feldern Bethlehems von der Geburt des Kindes gehört hatten, machten sie sich gleich auf den Weg, um es zu sehen. Auf dem Heimweg überlegten sie, was sie dem Kind bei ihrem nächsten Besuch schenken wollten: frische Schafsmilch, Mehl, Fett und ein warmes Fell.
Nathaniel, der kleinste Hirtenjunge, hatte nichts zum Verschenken. Das machte ihn traurig. Als er auf seinem Strohbündel lag, konnte er lange nicht einschlafen. Immer musste er an das Kind im Stall denken. Von draußen leuchtete hell der Weihnachtsstern auf sein Lager und tauchte die einzelnen Strohhalme in sein warmes Licht. Da wusste Nathaniel plötzlich, was er dem Kind schenken konnte: einen Stern aus Stroh!
Leise, um die anderen nicht zu wecken, stand er auf. Mit einem Messer schnitt er ein paar Halme zurecht und legte sie zu einem Stern zusammen. Mit einem Wollfaden band er die Halme zusammen.
Am nächsten Tag, als die Hirten gemeinsam aufbrachen, trug Nathaniel den kleinen Stern aus Stroh vorsichtig in seinen Händen. Er wartete, bis die anderen ihre Geschenke dem Kind in die Krippe gelegt hatten. Dann trat er zu dem Kind und hielt ihm mit zitternden Händen seinen Strohstern hin.
Das Kind hielt den Stern fest und lächelte ihn an. Da wurde auch Nathaniel sehr froh.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Weihnachtsmail (10)

Guten Abend schön Abend

Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon.
Guten Abend schön Abend, es weihnachtet schon.
Am Kranze die Lichter, sie leuchten so fein,
sie geben der Weihnacht einen helllichten Schein.

Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon.
Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon.
Der Schnee fällt in Flocken und weiß glänzt der Wald.
Nun freut euch ihr Kinder, die Weihnacht kommt bald.

Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon.
Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon.
Nun singt es und klingt es so lieblich und fein,
wir singen die fröhliche Weihnachtszeit ein.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Weihnachtsmail (9)

Bild von www.Jokers.de

Wär uns der Himmel immer so nah

Und uns’re Arme immer so offen,

fänden viele sicher die Kraft

wieder zu hoffen.

Wär’n unse’re Herzen immer so weit

Und lernten wir in Frieden zu leben,

fänden viele sicher die Kraft

nicht aufzugeben.

Das Glück braucht keine bunten Schleifen

Und Liebe keine Jahreszeit.

Wir könnten täglich nach den Sternen greifen

Sie sind nicht so weit.

Wär uns der Himmel immer so nah ....

Wär’n uns’re Herzen immer so offen ...

Der Lichterglanz muß nicht verblasen,

auch wenn die Kerzen bald verglühn.

Dann wären Gold und Silber mehr als Farben,

die vorüber ziehn.

Wär uns der Himmel immer so nah .....

Wär’n unse’re Herzen immer so offen ...

Montag, 6. Dezember 2010

Weihnachtsmail (8)


Guten Tag, ich bin der Nikolaus

Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
Guten Tag, guten Tag.
Mit dem Sack geh ich von Haus zu Haus.
Guten Tag, guten Tag.
Es gibt viel zu tun, es gibt viel zu tun,
ich hab' keine Zeit, mich auszuruhn.

Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
Guten Tag, guten Tag.
Wie der Wind zieh ich durch's ganze Land.
Wie der Wind, wie der Wind.
Und am liebsten bleib' ich unerkannt.
Wie der Wind, wie der Wind.
Stellt die Stiefel raus, stellt die Stiefel raus,
und dann freut Euch auf den Nikolaus!

Guten Tag, ich bin der Nikolaus.
Guten Tag, guten Tag.
Heute Nacht, wenn alle schlafen gehen,
heute Nacht, heute Nacht,
könnt ihr mich in euren Träumen sehen,
heute Nacht, heute Nacht.
Bis der Morgen graut, bis der Morgen graut,
und ihr fröhlich in die Stiefel schaut.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Weihnachtsmail (8)


Weihnachtskerzen

Dichter unbekannt

Und wieder strahlen Weihnachtskerzen,
Und wieder loht der Flamme Schein,
Und Freude zieht in unsre Herzen
Zu dieser heil´gen Weihnacht ein.

Und frohe Weihnachtslieder klingen
In unsern Landen weit und breit,
O welch ein Jubel, welch ein Singen,
O wundervolle Weihnachtszeit!