und Susanne Fröhlich
und neuerdings auch mit mir.
Na ja so neu nun auch wieder nicht. Der letzte Yogakurs liegt 11 Jahre zurück, aber nich alles eingerostet wie ich erfreut feststellen durfte.
Am Wochenende hab ich Susanne Fröhlichs Der Hund, die Krähe, das Om und ich in Kürze durch gelesen, mich königlich amüsiert und beschlossen "Yoga könntest du auch wieder machen".
Die DVD von ihr in weißer Voraussicht schon mit geordert (ich neige wie sie zu Extremen, hab nur noch keine Yogamatte geordert und Yogakleidung fand ich bissel affig), auch weil ich bei Ursula Karven irgendwann nur noch in der Totenstellung liege und nimmer mit komme.
Ursula Karven ist übrigens auch so ein Berührungspunkt zwischen Frau Fröhlich und mir.
Beide kennen wir sie unter anderem von Yoga, nur das ich schon über den Punkt weg bin, das Yoga nur rum liegen und atmen ist.
"Yoga macht etwas mit dir!", sagte Frau Karven zu Frau Fröhlich.
Stimmt das tut es. Du mußt für die Zeit der Yogastunde deinen Kopf abschalten. Du kannst nicht über Probleme nachdenken während du verschiedene Übungen = Assanas ausführst. Du bist viel zu sehr damit beschäftigt weiter zu Atmen während du dich zeitweise verbiegst, während du versuchst ein Baum oder ein Krieger zu sein.
Letztendlich macht das den Kopf frei.
Was Yoga noch so macht, probiere ich an mir aus.
Da ich ja schon bis Ostersamstag faste (ein anderes Thema, vielleicht ein anderer Post), habe ich beschlossen bis Pfingsten täglich Yoga zu praktzieren. In der Mittagspause den faulen Hund, an allen anderen Tagen den braven Hund oder je nach Verfassung auch den harten Hund und Ursula Karven drückt sich ja hier auch noch mit ihren Mityogis im Regal rum.
Ich werde berichten.
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