Adventszeit
Es ist Advent auf uns’rer Welt -
der Lichter Glanz die Stadt erhellt -
wir schmücken bunt das Tannengrün
und rote Weihnachtssterne blüh’n.
der Lichter Glanz die Stadt erhellt -
wir schmücken bunt das Tannengrün
und rote Weihnachtssterne blüh’n.
Wir backen und sind frohgestimmt -
es riecht nach Anis, Nelken, Zimt -
nach Früchtebrot und Marzipan -
das Selbstgeback’ne kommt gut an.
es riecht nach Anis, Nelken, Zimt -
nach Früchtebrot und Marzipan -
das Selbstgeback’ne kommt gut an.
Denn Naschkätzchen sind niemals weit -
und zum Probieren gern bereit.
Die Kleinen fragen aufgeregt -
was ’s Christkind untern Baum wohl legt?
und zum Probieren gern bereit.
Die Kleinen fragen aufgeregt -
was ’s Christkind untern Baum wohl legt?
Die Spannung steigt – wann ist’s soweit?
Nicht schnell genug vergeht die Zeit.
Jedoch viel schneller als man denkt -
die vierte Kerze plötzlich brennt.
Nicht schnell genug vergeht die Zeit.
Jedoch viel schneller als man denkt -
die vierte Kerze plötzlich brennt.
Schon bald darauf die Glocke klingt -
„Vom Himmel hoch“ man fröhlich singt
und Jesu Christ ist uns ganz nah -
der Heilig Abend ist nun da.
„Vom Himmel hoch“ man fröhlich singt
und Jesu Christ ist uns ganz nah -
der Heilig Abend ist nun da.
Hans Retep (geb. 1956)
www.hans-retep-gedichte.de/weihnachtsgedichte.ph
www.hans-retep-gedichte.de/weihnachtsgedichte.ph
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